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Magazin "Lichtblicke"

"Lichtblicke" ist das Magazin des Kulturforums DanAustria und wird 3 x im Jahr unseren Mitglieder zugestellt. "Lichtblicke" bringen immer Artikel über die aktuellen Veranstaltungen im Kulturforum DanAustria, die Künstler, die das Kulturforum DanAustria besuchen, Sehenswürdigkeiten in Dänemark und Österreich, sowie eine "kulinarische Ecke", wo man Rezepte dänischer Gerichte finden kann.

Möchten Sie einmal selber reinschauen? Kommen Sie vorbei 

Für Nicht-Mitglieder kostet die Zeitung € 5.00.
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Auszug aus Lichtblicke Nummer 22.1

Karin Michaëlis

Karin Michaëlis (* 20. März 1872 in Randers als Katharina Marie Bech-Brondum; † 11. Januar 1950 in Kopenhagen) war eine dänische Journalistin und Schriftstellerin.
Im Jahre 1892 zog sie nach Kopenhagen, wo sie den Schriftsteller Sophus Michaë-
lis (1865–1932) kennenlernte und 1895 heiratete. Das Paar verdiente seinen Lebensun- terhalt vorwiegend mit Theaterrezensionen. 1911 wurde die Ehe geschieden, und Mi- chaëlis heiratete den amerikanischen Diplomaten Charles Emil Stangeland. Stangeland sah die literarische und politische Tätigkeit seiner Frau nicht gerne, die gerade zu dieser Zeit mit „Ein gefährliches Alter“ ihren Durchbruch als Autorin erlebte. Man trennte sich 1917.

Auf ihrer ersten europäischen Lesereise lernte sie in Wien die Pädagogin Eugenie Schwarzwald kennen, daraus entwickelte sich eine lebenslange Freundschaft. Während des Ersten Weltkrieges war Michaëlis karitativ in Österreich tätig. Sie erhielt 1932 das Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und den Orden des Weißen Löwen in der Tschechoslowakei.

Frühzeitig warnte Karin Michaëlis vor der von Mussolini und Hitler ausgehenden Gefahr. 1932 beteiligte sie sich am Antikriegskongress in Amsterdam. Ab 1933 nahm sie auf ih- rem Anwesen auf Thurø deutsche Emigranten auf, darunter Bertolt Brecht, Helene Wei- gel und Maria Lazar. 1939 fuhr sie nach Amerika, wurde dann vom Frau des dänischen Außenminister geraten, nicht nach Dänemark zurückzukehren. Sie kehrte erst nach Kriegsende in 1946 nach Dänemark zurück.

Michaëlis schrieb 35 Romane. Erfolgreich war Michaelis auch mit einer 1929 bis 1938 entstandenen Serie von Büchern über die Entwick- lungsgeschichte des Mädchens Bibi.

1910 veröffentlichte sie „Das gefährliche Alter“. Das Buch erregte großes Aufsehen, weil es tabuisierte Themen wie die sexuellen Wünsche einer Frau von 40 Jahren anschnitt. Der Roman wurde vielfach übersetzt und mehrfach verfilmt, darunter 1927 als Stummfilm unter dem- selben Titel mit Asta Nielsen. Das gefährliche Alter war Asta Nielsens letzter Stummfilm. Dieser Film ist ein Sittengemälde der bürgerlichen Ehe in den späten 20er-Jahren aus der weiblichen Perspektive. Für diese stehen nicht nur die Autorin des Buchs, sondern insbesondere auch Asta Nielsen ein. Die auf die Hausherrinnenrolle reduzierte Frau muss zudem mit den Jahren die Aufmerksamkeit und liebende Zu- wendung des Ehemannes entbehren. Hunger nach Liebe, nach Anerkennung macht sie offen für junge Verehrer. Doch trotz anfänglicher Romantik kann sich die Frau auf Dauer nicht über den gesellschaftlichen Realismus solcher erotischen Verhältnisse hinwegtäuschen.

Der Film passierte die Zensur am 24. Oktober 1927, erhielt Jugendverbot und wurde am 17. November 1927 im Ufa-Palast am Zoo in Ber- lin uraufgeführt. In der Österreichischen Film-Zeitung vom 21. April 1928 war über Das gefährliche Alter zu lesen: „Ein interessanter, fes- selnder Film, der den großen Reiz hat, daß die Gestalten des so überaus erfolgreichen Buches Leben gewonnen haben und einem menschlich nahe treten. Die ausgezeichnete Darstellung aller Mitspielenden erhöht natürlich die Wirkung des aktuellen Stoffes.“

Prof. Sven Rossel und Alexander Sitzmann präsentieren ihre Übersetzung des Romans von Karin Michaëlis „Glædens Skole“, und erzählen über die Autorin und ihre Beziehung zu Österreich. ​16. Januar um 19 Uhr.

Auszug aus Lichtblicke Nummer 20.1

Urlaub in Dänemark - Die sonneninsel Bornholm 

Möchten Sie sich selbst mit einer vielseitigen Abwechslung vom Alltag verwöhnen, bei der Sie Entspannung und Aktivität, Kulturerlebnisse und gutes Essen haben - dann ist Bornholm der richtige Ort für Sie. Hier erwarten Sie mehr als 141,4 km Küste, mit sowohl märchenhaften, weissen Sandstränden und einmaligen rauen Felsenformationen als auch mit lebendigen, maritimen Küstenortschaften. Durch die Grösse der Insel haben Sie nie mehr als eine halbe Stunde bis zum nächsten interessanten Erlebnis - ganz gleich, wo auf Bornholm Sie übernachten.
Sehenswürdigkeiten dicht an dicht
Die Sehenswürdigkeiten liegen auf kleinstem Raum dicht beieinander und es gibt so viele, dass Sie auch nach vielen Besuchen auf der Insel immer noch Neues entdecken können. Interessieren Sie sich für Bornholmer Geschichte, finden Sie hier Spuren der frühesten Ganggräber, Felsritzungen, Runensteine, Schanzen, Bunker und vieles Anderes. Die geschichtlichen Sehenswürdigkeiten warten nur auf Sie!

Es ist einfach nach Bornholm zu kommen 

Ist es wirklich so einfach nach Bornholm zu kommen? Ja, ist es! Sie können z.B. mit der Fähre von Sassnitz in nur 3 1/2 Stunden, von Świnoujście in Polen in nur 5 Stunden und von Ystad in Schweden in nur 1 Stunde und 20 Minuten nach Bornholm fahren (5 1/2 Stunden von Køge) – oder von Kopenhagen mit dem Auto, Bus oder Zug in nur 2 3/4 Stunden reisen. Ausserdem gibt es täglich mehrere Flüge von Kopenhagen zum Flughafen Bornholm (RNN). Die Flugzeit beträgt nur 35 Minuten von Kopenhagen. Ab 1. September 2018 werden die Fährpreise nach Bornhom sogar günstiger.


Kunst und Kunsthandwerk auf Bornholm

Auf Bornholm werden Sie viel Kunst und Kunsthandwerk finden. Einige von den Kunsthandwerkern leben sehr zurückgezogen, um ihrem Schaffensdrang ungestört nachgehen zu können. Oft sucht man vergeblich nach ihren Werken bzw. Produkten. Andere wiederum zeigen sich sehr bewusst der Öffentlichkeit, sei es durch eigene Geschäfte, offene Werkstätten oder Galerien. Fast immer schöpfen die Künstler ihre Inspiration aus der Natur und dem ganz besonderen Licht auf der Insel. Das wird in allen auf Bornholm ausgeübten künstlerischen Be- rufen immer wieder deutlich. Sie werden von der großen Vielfalt ihrer Produkte beeindruckt sein. 2017 ist Bornholm – als allererste euro- päische Region überhaupt – mit dem prestigevollen Titel „World Craft Region“ (Weltkunsthandwerksregion) ausgezeichnet worden. Dies aufgrund ihrer besonders starken Stellung innerhalb des Bereiches Kunsthandwerk. Die grösste internationale Organisation zur Förderung des Kunsthandwerks, der World Craft Council (WCC), hat den Titel verliehen. Der WCC ist eine von UNESCO anerkannte non-profit- und Nicht-Regierungsorganisation. Bislang tragen 21 Städte und Regionen in Asien und Südamerika den Titel als World Craft Region. Nun ist Bornholm als erste europäische Region hinzugekommen.

3 langjährige Bornholmurlauber berichten über die außergewöhnliche Geografie, Geologie und Geschichte Bornholms und verraten ihre Geheimstips für einen gelungenen Urlaub auf dieser spannenden Insel. 


1 Februar um 19 Uhr
Kulturforum DanAustria, Keilgasse 12/7, A-1030 Wien
E-Mail: office@danaustria.org 
Tel/Fax: +43 1 408 67 90
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 10.00-14.00, Di 15.00 - 19.00
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